BLOG aktuell ARCHIV August 2007
Nachstehend findet Ihr die Kommentare aus dem BLOG Aktuell aus dem Monat August 2007.
Galileo Galilei, 1564–1642; ital. Mathematiker, Physiker, Astronom: «Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.»
Nachstehend findet Ihr die Kommentare aus dem BLOG Aktuell aus dem Monat August 2007.
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bomfis freunde
um
12:00
Labels: _BLOG Aktuell ARCHIV
Der Bürgermeister leidet offenbar noch unter den Nachwehen der Kerwa 2007. Es ist immer leicht, unseren Freund Jürgen Heckel zu diskreditieren. Wenn er meint, dass man die Chance eines ersten (guten) Eindrucks für Gäste nur einmal hat, dann sollte er mal endlich ohne rosa Sonnenbrille als Gast nach Bad Windsheim fahren: „Für den ersten Eindruck, den ein Besucher gewinnt, gibt es in der Tat keine zweite Chance.“
Offenbar ist unser Stadtoberhaupt nicht mehr Herr der Lage und hat von Verkehrsführung nicht die geringste Ahnung. Er scheint nicht zu wissen, wie der Gast nach Bad Windsheim kommt, wenn er der Beschilderung folgt.
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bomfis freunde
um
08:00
Labels: Bürgermeister, Eckardt, Heckel, Schießwasen
Nach dem Erster Bürgermeister Wolfgang Eckardt vor einigen Tagen über die Windsheimer Zeitung eröffnet hat, er hätte Anzeige wegen Verleumdung u.a. gegen die Blogbetreiber erstattet und sich selbst nichts vorzuwerfen, haben wir nun - wie angekündigt - von unserer Seite aus die erste Anzeige gegen die Person Wolfgang Eckardt erstattet. Es wird, so viel vorab, sicher nicht die letzte in den nächsten Wochen und Monaten bleiben.
Nun, lassen wir die Ermittlungsbehörden feststellen, in welchem Umfang hier Gesetze verletzt wurden. Wenn es zukünftig rechtens ist, daß Chefs Ihre Mitarbeiter bei eindringlichen Fragen mit der Zuhilfenahme von „kriminaltechnischer Methoden“ bedrohen dürfen, dann würden wir uns wundern. Es würde uns ebenso wundern, wenn ein Staatsanwalt oder Richter nach der heutigen Rechtslage nicht eindeutig auf den Straftatbestand des Mobbings am Arbeitsplatz plädieren würde. Das macht auch Sinn. Sonst dürften wir uns demnächst in der Arbeitswelt auf einen Lügendetektor-Raum gleich neben dem Besprechungszimmer einrichten.
Wenn man so viele Menschen vor den Kopf gestoßen und gedemütigt hat, braucht man sich nicht über die Resonanz zu wundern. Und wenn er drei Thermen bauen würde: Immer mehr Bürger sind der Meinung, dass jemand, der mit Mitbürgern und Mitarbeitern auf diese Art und Weise umspringt, nichts mehr im Bürgermeisteramt zu suchen hat.
Bomfis Freunde wünschen allen Demokraten trotzdem eine schöne Kirchweih! Wir gehen davon, dass es nicht die letzte am Schießwasen ist.
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bomfis freunde
um
23:50
Labels: Bürgermeister, Personalpolitik, Strafanzeige
Nach dem der Bürgermeister heute in der WZ verkündet, daß er gegen den Blog Anzeige erstattet hat, bedanken wir uns auf dem Weg mal wieder für die exzellente Werbung. Auch seine Bestätigung, daß die Inhalte korrekt seien, freut uns. Um so armseliger, daß er sich bis heute mit den Dutzenden in unserem Blog aufgeworfenen Sachfragen nicht in der Sache selbst auseinander setzt und Stadtrat und Bürger nach wie vor an der Nase herum führt.
Vorab so viel: Wenn man im Glashaus sitzt, Herr Bürgermeister, sollte man überlegen, ob man mit dem Steinewerfen anfängt. Unsere Artikel entstehen durch Recherchen und wir verfügen über Zeugenaussagen und anderes Beweismaterial. Dieses werden wir der Staatsanwaltschaft gerne im Rahmen eigener Anzeigen gegen Sie zur Verfügung stellen.
Wirklich interessant erscheint uns Folgendes:
So haben wir trotz gebotener Kontaktmöglichkeiten weder Nachrichten der "sich-beleidigt-fühlenden" Mitbürger erhalten die uns aufgefordert hätten, entsprechende Passagen in unserem Blog zu entfernen oder - vielleicht sogar weiter gehend - Gegendarstellungen einzufordern. Auch die ermittelnden Behörden haben bislang keinerlei direkte Kontaktversuche unternommen. Der Blog wurde zu keinem Zeitpunkt über einen möglicherweise rechtsverletztenden Inhalt in Kenntnis gesetzt.
In unseren Augen skandalös, werden statt dessen offensichtlich systematisch Politiker und Bürger, von denen man weiß, daß sie den Zielen und Methoden der Stadtführung kritisch gegenüber stehen, verdächtigt und ins Visier der Ermittlungen genommen. Unter dem Deckmantel von Zeugenbefragungen wird dabei gemutmaßt, allein ein mögliches Motiv einer oppositionellen Haltung würde schon ausreichen, eine (eventuell) strafbare Handlung zu initiieren.
Verwunderlich ist das Maß der Mittel und hier speziell der umfangreiche Personenkreis, gegen den dieser ermittlungstechnische Rundschlag geführt zu werden scheint! Es geht - wenn wir das richtig verstanden haben - um eine Anzeige wegen Beleidigung (von der wir der Meinung sind, daß es dabei noch nicht einmal zu einer Klage kommen würde, denn wir sind bislang ein recht handzahmer Freundeskreis).
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bomfis freunde
um
10:00
Labels: Meinungsfreiheit, Wahlen 2008
Aktuell haben wir eine Umfrage zur Thematik Kerwa in Bad Windsheim eingestellt. Bis zum Starttermin des Festes am 24.August habt Ihr Zeit, Euere Meinung zum zukünftigen Standort abzugeben.
Wer eine Entscheidunshilfe benötigt, dem empfehlen wir noch mal unseren Artikel KERWA unter Strom - Auf neuen (Ab-)wegen zur Lektüre, der hier am 3.August erschienen ist.
Grundsätzlich: Geht hin und habt Spaß! Wer weiss schon, wo der Bürgermeister das Fest hinschaukeln will und ob es dort dann genau so stimmungsvoll sein wird, wie es viele Kerwa-Ausgaben in den letzten Jahren waren.
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bomfis freunde
um
00:25
Labels: Kirchweih, Schießwasen
Es gab in Bad Windsheim einmal eine Zeit, in welcher jeder alles Mögliche in der Öffentlichkeit erzählen konnte, ohne Gefahr, dass jemand die Inhalte dieser gedanklichen Ergüsse auf den Prüfstand stellen würde. Glücklicherweise sind diese Zeiten mittlerweile vorbei.
Herr Krebelder, seines Zeichens 3. Bürgermeister der Stadt Bad Windsheim, hat sich in der Zeitung immer lautstark für die Belange der Dorfbevölkerung und für die Interessen des Bürgermeisters eingesetzt. Dieses Engagement ging sogar soweit, dass er am Aschermittwoch die Frage stellte, in welcher „Bananenrepublik“ wir eigentlich leben, in welcher jeder schreiben darf was er möchte. Nach dieser Aussage ging ein Aufschrei durch die Stadt und manche zweifelten schon am Demokratieverständnis des Herrn Krebelder. Denn genau dies macht eine Demokratie aus, dass man eben alles sagen darf was man möchte (dies nennt man Meinungsfreiheit), solange man nicht jemanden beleidigt. Nach einer Bedenkzeit von etwa 2 Wochen hat es Herr Krebelder auch erkannt, dass er da irgendwas Falsches in der Presse verbreitet. So schrieb er dann einen Leserbrief in dem er erklärte, dass die Presse dieses Zitat völlig falsch dargestellt und aus dem Zusammenhang gerissen hat. Dieser Leserbrief war eines der letzten Lebenszeichen des Herrn Krebelder. Er ist nicht einmal mehr dann in der Zeitung, wenn er jemandem zum Geburtstag gratuliert (was ja verstärkt zu seinen Aufgaben zählt, da er dafür bekanntlich auch mehr Geld von der Stadt bekommt). Man erzählt sich sogar, dass er der Presse absichtlich aus dem Weg geht, nur damit er seine Meinung (also Bomfis
Unser Hansi hat in letzter Zeit auch eine unheimliche Verwandlung durchlebt.
Aber in letzter Zeit hört man auch von ihm nicht mehr sehr viel. Es wurden schon die verschiedensten Geschichten darüber erzählt. Manche meinen, dass er immer noch dabei ist, den Artikel über sich zu lesen (da aber so viele Fremdwörter in diesem Artikel verwendet wurden, kann dies noch etwas länger dauern). Andere wiederum erzählen sich, dass er im Atlas nach Lummerland sucht, es aber nirgends finden kann. Einer dritten Gruppe sind die Gründe für das Warum eigentlich egal, aber sie sind froh dass es so ist. Die einzigen die wirklich noch unter ihm leiden müssen, sind wahrscheinlich seine Freunde in einer gewissen Kneipe, die er immer noch regelmäßig besucht.
Thomas Laue
Für manche, die es noch nicht wissen: Das ist der neu gewählte erste Vorsitzende der FWG. Herr Laue hatte bis jetzt im politischen Leben von Bad Windsheim ganz genau einen einzigen Auftritt und zwar bei seiner Wahl zum Vorsitzenden. Bei seiner Antrittsrede stellte er, an der Seite von Bomfi, sehr gewagte Thesen auf und bekam dafür auch die Quittung in der Zeitung und im Blog präsentiert. Seit diesem Zeitpunkt hat man von Herrn Laue ebenfalls nichts mehr gesehen oder gehört. Für einen großen Wahlkampfmanager ist dies nicht unbedingt das Beste. Aber vielleicht hat er ja gerade keine Zeit, da er sich um die Web-Seite der FWG kümmern muss (welche immer noch auf dem Stand von 2002 ist).
Das letzte Mal, dass sich unser Edelreservist zu Wort meldete ist ebenfalls schon etwas länger her. Seinen letzten großen Auftritt hatte er in der „Alten Schule“. Dort wollte er, in Zusammenarbeit mit Herrn Gerhäuser dem Herrn Hummel den Vorsitz der CSU entreißen. Aber leider hat dieses Manöver nicht so recht geklappt und somit musste unser Rainer viele Prügel einstecken.
Welche Kritiken ihm allerdings mehr wehtaten, die der Zeitung, des Blogs oder die von seinen CSU Kollegen, das wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben.
Aber nicht nur seine Freunde aus der CSU stellten sich gegen ihn. Auch die Freunde aus dem Wagnertanz haben ihn nicht mehr gewählt, worauf er diesen wutschnaubend verließ. Seit diesem Zeitpunkt wurde es auch um unseren Rainer mächtig still. Er kochte zwar immer noch die Schweinsköpfe am Altstadtfest (vermutlich weil es keiner so gut kann wie er) aber dies war nicht einmal eine Schlagzeile im Blog wert. So wie es aussieht, versucht Rainer Volkert sein letztes halbes Jahr im Stadtrat mit Anstand zu Ende zu bringen und nicht mehr aufzufallen.
Bis auf die Ankündigungen in der Zeitung von diversen Treffen hört und sieht man von der gesamten CSU nichts mehr. Entweder ist jeder, der in der CSU etwas zu sagen hat ist ausgewandert oder der Emanzipationsprozess von Gerhäuser und Volkert dauert doch wesentlich länger als gedacht. Nur irgendwann sollte sich die stärkste Fraktion im Stadtrat auch mal wieder in der Öffentlichkeit zeigen und ihre Meinung vertreten. Es gab ja schon gute Ansätze, welche unbedingt ausgebaut werden müssen. Es wäre auch schön, wenn einmal ein Vorschlag aus der CSU selbst kommen und diese nicht immer nur die Vorschläge der SPD aufgreifen würde.
Bei ihm tritt gerade ein faszinierendes Phänomen der Politik auf. Seit Februar politisch tot, ist er wieder auferstanden aus seinen Ruinen. Er redet zwar nicht mit der Zeitung, aber mittlerweile sind wenigstens wieder Bilder von ihm in diesem Medium. Was aber auffällig ist, es gibt fast keine Bilder von Herrn Herold mit unserm Baulöwen. Aber nachdem die Staatsanwaltschaft ihn ja quasi frei gesprochen hat, ist diese politische Wiederbelebung völlig verdient. Man darf nur nicht an die Vorstrafe oder den hinterhältigen Putsch gegen Hummel denken und schon erscheint Gerhard Gerhäuser als sehr anständiger Mensch, den man sofort wieder wählen würde.
Eine Menge Kommentare zur „Projektentwicklung Schießwasen“ erreichten uns nach der Veröffentlichung des Pressegespräches in der WZ vom 3.8.2007, in dem Wolfgang Eckardt, Horst Allraun und Horst Hendel Ihre Sicht zum aktuellen Stand der Dinge darlegten.
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bomfis freunde
um
05:00
Labels: Schießwasen, Vereine
Die Windsheimer Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom Findungsprozess für ein neues „KERWA-Areal“.
Dass bzw. ob man überhaupt ein neues Kerwa-Areal benötigt, steht freilich noch in den Sternen. Wer außer Herrn Bürgermeister Eckardt überhaupt das Filetgrundstück am Schießwasen einer neuen Verwendung zuführen möchte, lässt sich wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Dass wir Bürgerinnen und Bürger tief in die Tasche greifen sollen, dürfte dagegen klar sein. Angeblich sind auch einzelne Anwohner des Schießwasens fest entschlossen, die für sie dann sehr viel höhere Belastung gerichtlich verhindern zu wollen. Spannend ist in diesem Zusammenhang, was der Bürgermeister der Öffentlichkeit überhaput an Fakten präsentiert. Wir erinnern nochmals an seine wiederholt vorgebrachten, falschen Aussagen, wonach die Kirchweih am Parkplatz des Freilandmuseums stattfinden könnte. ( http://windsheimer-geschichten.blogspot.com/2007/07/millionengrab-kerwa-neues-vom-lgenbaron.html ) Wenn nun schon der Schießwasen als Supermarktstandort möglicherweise Schauplatz gerichtlicher Auseinandersetzungen sein wird, dann sollte man doch meinen, dass es der Verwaltung gelingen würde, eine neuen „Kerwaplatz“ aufzutreiben, der keine zusätzlichen Scherereien verursacht.
Doch weit gefehlt. Einmal völlig ungeachtet der geradezu unverschämten Behauptung, ein neuer Festplatz ließe sich für € 145.000 erstellen (der Stadtbaumeister hat diese Zahl noch einmal bekräftigt und ein interessantes Bild seiner Fachkompetenz geliefert) stellt sich nun die Frage nach dem neuen Standort:
Hier die Vorschläge des Arbeitskreises laut WZ:
Östlich der Aisch am bestehenden Standort. Sicher ein an sich geeigneter Standort, der die Stärken und Schwächen des alten Platzes aufgreift. Grundübel dürfte hier jedoch sein, dass die Anwohner dann neben dem Supermarkt auch noch den Festplatz als Nachbarn hätten. Wie die Erschließung für € 145.000,00 realisiert werden soll, steht in den Sternen.
Parkplätze: Fehlanzeige, da der Supermarkt seine Flächen kaum zur Verfügung stellen wird.
Areal Kuhwasen – TV-Platz
Ein ebenfalls reizvolles Areal mit einigen Haken. Dort gibt es sicher bereits befestigte Stellen aber eben bei weitem nicht ausreichend. Zudem wird der Strom kaum von einer noch zu suchenden Trafostation „hinübergebeamt“ werden können. Der Vorsitzende des TV, Hans Jürgen Braun, dürfte sich kaum über die Verwendung des Vereins-Areals freuen, hat doch der Bürgermeister in der Vergangenheit wenig zum guten Verhältnis zum Vereinsvorsitzenden beigetragen. Und so schön die vorhandenen Alléen sind, so tragen diese doch zu einem merklich kühlen Klima bei, das dem Abendgeschäft kaum dienlich sein dürfte. Und noch ein kleiner Haken, der den Ehrgeiz unseres (Noch)Bürgermeisters wecken dürfte: Das Gebiet gehört zum Einzugsgebiet des Freilandmuseums. Und ob die da ihre Zustimmung geben, ist wohl zweifelhaft.
Parkplätze: Fehlanzeige, da der Supermarkt seine Flächen kaum zur Verfügung stellen wird.
Altstadtkirchweih
Eine Kirchweih in der Altstadt hat zweifellos ihren Flair, auch wenn auf den klassischen Biergarten verzichtet werden müsste. Doch völlig ungeklärt ist, welche Fahrgeschäfte überhaupt in die Innenstadt verlegt werden könnten und woher hier der Strom kommen soll. Ferner dürfte bei dieser Lösung der Widerstand von Anwohnern aufgrund der Vielzahl von direkt Betroffenen erheblich größer sein. Man darf letztlich auch nicht vergessen, dass eine großflächig auf die Altstadt verlegte Kirchweih ohne ein angemessenes Besucheraufkommen eher „verloren“ wirken würde.
Parkplätze: nur bedingt vorhanden
Schulzentrum / alte Stadthalle
Ein Platz ohne Flair, aber mit vielen Kostenvorteilen. Die Plätze sind allesamt befestigt und eine Trafostation steht auch zur Verfügung. Sofern die Kirchweihzeit nicht in die Schulzeit fällt, sind Komplikationen den Platz betreffend nicht zu erwarten. Die Bürger dürften für diese Lösung sicher am wenigsten tief in die Tasche greifen müssen.
Parkplätze: Fehlanzeige!
Neubaugebiet rund ums Dreamland
Ein verspäteter Aprilscherz. Außer perfekter Prunkstraßen keine befestigten Flächen und sicher der Todesstoß für die größte Schnaps-Idee unseres Bürgermeisters namens Dreamland.
Parkplätze: Fehlanzeige
Ehemaliges Überlandwerk
Zugegeben, Strom wäre reichlich vorhanden und auch die Standfestigkeit des Bodens gewährleistet. Sonderlich viele Anwohner würden sich kaum gestört finden. Doch gehört das Gelände (wie fast alle genannten Alternativflächen) schlichtweg nicht der Stadt. Und für eine mögliche Übergangslösung wäre jeder Cent vergeudet.
Parkplätze: Fehlanzeige, außer es gelingt dem Bürgermeister, noch das Betriebsareal von Frankenbrunnen in seine Regentschaft einzubeziehen.
Residenzquelle-Areal Külsheimer Straße
Eingebettet zwischen Eisesngießerei, alte Fabrikhallen, einer hübschen Fundgrube, einem Lärmschutzwall und sonderliche Gerüche die hässlichste aller möglichen Varianten. Zugegeben, Parkplätze wären ausreichend vorhanden, nur würden die Besucher sicher ausbleiben. Und die angrenzenden Kliniken und Hotels würden sich über die Beschallung sicher richtig freuen. Strom und befestigte Flächen wären immerhin vorhanden – na prima.
Parkplätze: vorhanden
Parkplatz am Freilandmuseum
Irgendwie scheint hier das Narrenwecken am Laufen zu sein. Man muss schon ziemlich irre sein, nach all dem Trara nochmals diesen Platz in die Planungen einzubeziehen.
Parkplätze: Fehlanzeige, da der Parkplatz ja der Festplatz wird…..
Wir fragen uns, ob die Planungen überhaupt nötig sind. Es steht völlig in den Sternen, ob das Projekt „Schießwasen“ tatsächlich realisiert werden kann. Ferner dürfte spätestens am 03. März das Projekt ad acta gelegt werden. Niemand spricht über die Kosten. Dass € 145.000 ausreichen, ist schlichtweg ungalubwürdig.
Wir fürchten eher, dass der Bürgermeister, den die Meinungen Dritter sonst nun wirklich nicht interessieren, lediglich auf der Suche nach einer „Basis“ ist, deren Kooperation er dann als Zustimmung zum Gesamtobjekt Schießwasen auslegt. Will heißen, Bomfi wird sich früher oder später hinstellen und sagen: auch die Schausteller wollen nicht mehr auf den Schießwasen.
Nachtigall, ich hör dir……
Ein Zitat der WZ noch zum Abschluss: „Die gesicherte Stromversorgung soll bei allen Überlegungen von vornherein eine zentrale Rolle spielen, forderte Ismene Dingfelder (SPD/UB), was auch der Fall sein werde, wie ihr Wolfgang Eckardt versicherte. Für Elisabeth Döbler¬Scholl (CSU) war dies neu, denn genau das Anliegen Dingfelders sei schon immer auch das ihre gewesen - nur als sie dies vorgebracht habe, sei sie „abgebügelt“ worden.“ Schlimmer noch: der Bürgermeister „verkauft“ die bestehende Trafostation an die Investoren Schießwasen und stellt sich gleichzeitig hin und sagt: Rund ums Schießwasenareal haben wir schon eine perfekte Stromversorgung durch die Trafostation.
Ah ja, Herr Bürgermeister. Und die Erde ist eine Scheibe und wir sind alle ziemlich dumm.
Eingestellt von
bomfis freunde
um
18:05